Seit Beginn meiner Beratungstätigkeit im Jahre 1985 (siehe Unternehmerprofil) konnte ich das Interesse an lukrativen Veranlagungsprodukten seitens der Kunden erkennen.
War es damals fast ausschließlich eine Kapitallebensversicherung oder ein Bausparer bzw. im Finanzierungsbereich ein Abstattungsdarlehen in Schilling (Bausparkassen- bzw. Bankdarlehen) mit dem der Anleger bzw. Kreditsuchende beglückt werden konnte, hat sich in den letzten 5 - 6 Jahren eine Revolution auf diesem Sektor ergeben.
Fondsprodukte wurden auch in Mitteleuropa für den Normalanleger (institutionelle Anleger hatten diese Produkte bereits jahrelang im Depot) zugänglich. Bereits 1995 konnte ich meinen Kunden eine Fondsgebundene Lebensversicherung (MLP) anbieten. Diese höherrentierlichen Produkte haben bei den Kunden regen Zuspruch gefunden und in der Zwischenzeit zumindest den gleichen Stellenwert wie eine traditionelle Lebensversicherung erreicht.
Ebenso wurden Fremdwährungskredite für Private (übrigens ein österreichisches Unikat) salonfähig. Ausgelöst durch die Immobilienblase in der USA im Jahre 2007 kam es in weiterer Folge auch in Europa zur sogenannten Finanz- u. Bankenkrise. Daraus wurde innerhalb kurzer Zeit eine Weltwirtschaftskrise. Im Zuge dieser Eskalation wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) in Österreich die Vermittlung von Fremdwährungskrediten restriktive verboten! Es dürfen seither keine Fremdwährungskredite vermittelt werden bzw. nur noch EURO-Kredite. Für unsere Fremdwährungskreditnehmer hat dies jedoch keine Auswirkung, weil wir diese weiterhin in gewohnter Art und Weise in der Fremdwährung betreuen bzw. begleiten!
Das Unternehmen „fdl-floerl.at“ reagierte auf die Finanzkrise und die weiteren Folgen daraus. Es wurde das Hauptaugenmerk der Tätigkeiten noch mehr auf die Standbeine
- Versicherungsberatung
- Leasingberatung und
- langfristiger Vermögensaufbau
gelegt!